Agnes Bokor

Zahnärztin, Dr. med. dent. (HU), Praxisinhaberin

Ich bin praktisch in einer Zahnarztpraxis aufgewachsen, die sich in unserem Familienhaus befindet. Ich höre heute noch Geschichten, wie ich schon als Kind in der Praxis viel Zeit verbracht und ständig neugierige Fragen gestellt habe, um zu verstehen, wofür bestimmte Dinge dienten.

Es ist also nicht überraschend, dass ich mich letztendlich für die Zahnmedizin entschieden habe. 2010 habe ich mein Diplom an der Semmelweis Universität in Budapest erhalten und im gleichen Jahr meine Promotion zum Doktor der Zahnmedizin bekommen.

Nach meiner Assistenzzeit in Ungarn und Niederlande, habe ich 3 Jahre selbständig in England gearbeitet. Ich bin seit 2013 in Zürich tätig. Ich bin stolz drauf, dass ich viele Patienten habe, die ich seit 10 Jahren in dem gleichen Ort betreuen kann. Mein Tätigkeitsbereich umfasst eine Vielzahl von zahnmedizinischen Fachgebieten, angefangen bei allgemeinen zahnärztlichen Behandlungen bis hin zu komplexen prothetischen Verfahren.

Was ist meine erste Priorität als Zahnärztin?

Meine erste Priorität ist es, für unsere Patienten eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen.
Zusätzlich steht bei mir an erster Stelle, dass sie bei uns stets die höchste Qualität erhalten.

Welche Behandlung ist mein absoluter Favorit?

Ein neuer Zahnersatz kann einen erheblichen Einfluss auf das neu gewonnene Selbstvertrauen und damit auf die persönliche Ausstrahlung haben. Aus diesem Grund setze ich mich mit Freude für die Anfertigung verschiedener Zahnersätze ein, um jene Gebisse zu ersetzen, die aufgrund von Zahnarztangst vernachlässigt wurden.

Wieso ist es ideal, wenn eine Praxis inhabergeführt ist?

In einer inhabergeführten Zahnarztpraxis liegt die Verantwortung für die Qualität der Dienstleistungen direkt beim Besitzer. Dadurch ist das persönliche Engagement für die Zufriedenheit der Patienten besonders hoch. Da der Inhaber in der Praxis immer oder sehr oft anwesend ist und eine engere Bindung zu seinem Team und den Patienten hat, kann er flexibler auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. So funktioniert es bei uns.